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Der Ovale Tisch und seine Partner

Gruppenbild der Partner des Ovalen Tischs

© Staatskanzlei RLP/ Sämmer

Der Ovale Tisch der Ministerpräsidentin ist eine rheinland-pfälzische Besonderheit.
Ihm gehören an: Die Staatskanzlei, das Arbeits-, Bildungs- und Wirtschaftsministerium, die Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die Landwirtschaftskammer, die Landesvereinigung Unternehmerverbände, der Verband der Freien Berufe, der Einzelhandelsverband, der Hotel- und Gaststättenverband sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Gewerkschaften IG BCE, IG Metall und ver.di.

Unter der Leitung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer beraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig über die Situation auf dem Ausbildungsmarkt und Maßnahmen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.

„Mit dem Ovalen Tisch hat sich seit vielen Jahren in Rheinland-Pfalz eine wertvolle und erfolgreiche Form des vernetzten Zusammenwirkens von verschiedenen Partnern auf dem Gebiet der Ausbildung und Fachkräftesicherung etabliert.
Darauf bin ich als Vorsitzende des Gremiums besonders stolz und danke allen Partnern des Ovalen Tischs.“


Ministerpräsidentin Malu Dreyer
Vorsitzende des Ovalen Tischs

 

 

Minister Alexander Schweitzer / ©MASTD/Pulkowski
© MASTD/Pulkowski

"Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie wichtig es ist, dass die zentralen Akteure des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Es gilt gemeinsam die Chancen der Transformation zu nutzen und die Menschen im Land dabei zu unterstützen, am Arbeits- und Ausbildungsmarkt erfolgreich sein zu können. Nur so können wir zugleich auch die heutigen und künftigen Fachkräftebedarfe unserer Unternehmen sichern. Wir tun dies beispielsweise, indem wir neue, innovative Ansätze entwickeln, um den jungen Menschen den oftmals nicht ganz einfachen Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern."

Alexander Schweitzer 
Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung 

 

Näheres zu den Themenbereichen des Ministeriums lesen Sie auf dessen Internetseite.

"Unser Land braucht auch in Zukunft die besten Fachkräfte. Und wer beste Fachkraft werden will, braucht erst einmal guten Rat – um kompetent in eigener Sache entscheiden zu können. Daran arbeiten die Schulen in Rheinland-Pfalz zusammen mit Expertinnen und Experten der Berufsberatung, der Kammern, der berufsbildenden Schulen, der Hochschulen und der Wirtschaft."

Dr. Stefanie Hubig
Ministerin für Bildung

 


Über die Themen, mit denen das Ministerium befasst ist, können Sie sich auf der folgenden Internetseite informieren.

„Die Ausbildungsmöglichkeiten sind enorm vielfältig. Wir haben über 300 Ausbildungsberufe. Es lohnt sich, über Praktika in die Berufe hinein zu schnuppern. Und: Für die Suche nach einem Ausbildungsplatz ist es nie zu spät – ein Einstieg ist jederzeit möglich“.


Daniela Schmitt
Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

 

 

Mehr über das Ministerium erfahren Sie auf dessen Internetseite.

„Unsere Dienstleistung richtet sich an Kundinnen und Kunden der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite, um zu unterstützen beim Einstieg in den Beruf, bei der (Qualifizierungs-) Beratung und der Vermittlung von Arbeitskräften beziehungsweise Arbeitsplätzen, bei der (Wieder-) Herstellung von Beschäftigungsfähigkeit und bei der Entwicklung und der Vertiefung von Qualifikationen.  Dabei stimmen wir uns mit den Partnern am Ovalen Tisch ab.“

 

Heidrun Schulz
Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit

 

Nähere Informationen erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

„Die duale Ausbildung und damit die Sicherstellung der Fachkräftebasis ist für die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz von zentraler Bedeutung, denn qualifizierter Nachwuchs ist die entscheidende Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Betriebe. Mehr denn je sind Unternehmen auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Wir sehen den „Ovalen Tisch“ als gute Basis dafür, über die Chancen der dualen Ausbildung zu informieren und gemeinsam eine praxisnahe Fachkräftestrategie zu entwickeln, damit Betriebe Auszubildende finden und sie auch langfristig binden können.

Gerade in der aktuell schwierigen Zeit ist es erforderlich, geschlossen an neuen Lösungen zur Berufsorientierung und Fachkräftesicherung zu arbeiten. Auch wir als IHKs sind uns dieser wichtigen Aufgabe bewusst und tragen gern zum Gelingen bei.“

Susanne Szczesny-Oßing
Präsidentin der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz


Der Arbeitsgemeinschaft gehören an die Industrie- und Handelskammern Koblenz, Pfalz, Rheinhessen und Trier. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Internetseite.


"Was kommt nach der Schule?
Ein Studium als Königsweg für Schulabgänger – das wird nach wie vor durch Eltern, Pädagogen und auch Jugendliche idealisiert. Entsprechend ist die Zahl von Ausbildungsverhältnissen in der Wirtschaft, auch im Handwerk, seit Jahren rückläufig. Die Corona-Krise hat ab Frühjahr 2020 diesen Trend verstärkt, denn die Kontaktbeschränkungen haben Informationsveranstaltungen oder auch Praktika unmöglich gemacht.
Umso mehr gilt es nun, die Möglichkeiten und exzellenten Karrierechancen im und mit dem Handwerk herauszustellen und zu vermitteln. Die Landesstrategie zur Fachkräftesicherung in Rheinland-Pfalz hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die duale Ausbildung zu stärken und somit junge Menschen für eine Berufsausbildung zu begeistern."

Kurt Krautscheid
Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz


Nähere Informationen zur Arbeitsgemeinschaft erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

"Der Berufsnachwuchs liegt uns sehr am Herzen!

Der demographische Wandel ist auch in den Grünen Berufen angekommen. Daher erfordert die Nachwuchssicherung ein vielseitiges Engagement und  attraktive sowie qualitativ hochwertige Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Mit der Landesstrategie zur Fachkräftesicherung möchten wir für unsere vorwiegend Klein- und Mittelständischen Betriebe im ländlichen Raum in Rheinland-Pfalz die Auszubildenden, Fach- und Führungskräfte gewinnen, die mit Leidenschaft in der Natur und mit Tieren, Pflanzen sowie der Produktion und Vermarktung heimischer landwirtschaftlicher Produkte arbeiten möchten. Nur so sichern wir nachhaltig gesunde Lebensmittel, gepflegte Landschaften und betrieblichen Erfolg."


Norbert Schindler
Präsident der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz

 

 

Nähere Informationen zur Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz erhalten Sie unter deren Internetseite.

 

Johannes Heger
Präsident der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU)


Nähere Informationen zur LVU finden Sie auf der Internetseite.

"Ohne Fachkräfte und gut ausgebildetem Personal wären die Apotheken, Büros, Kanzleien und Praxen der Freien Berufe nicht denkbar. Daher ist dem Landesverband der Freien Berufe Rheinland-Pfalz die Ausbildung von jungen Menschen ein besonderes Anliegen. Die Partner des Ovalen Tischs können durch ihre Zusammenarbeit und gemeinsamen Aktionen den Jugendlichen wichtige Impulse für ihre berufliche Orientierung geben und auf die zahlreichen verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam machen."


Dr.-Ing. Horst Lenz 
Präsident des Landesverbandes der Freien Berufe Rheinland-Pfalz e.V.


Nähere Informationen zum Landesverband der Freien Berufe RLP finden Sie auf dieser Internetseite.

„Der Ovale Tisch bietet allen Beteiligten die Möglichkeit, sich auf kurzen Wegen vernetzt über die Arbeitsmarkt- und Ausbildungssituation auszutauschen und Strategien und Maßnahmen zur Fachkräftesicherung für Rheinland-Pfalz, insbesondere auch für den Einzelhandel, zu entwickeln und umzusetzen. Wir sind froh, dass es diese rheinland-pfälzische Besonderheit des Ovalen Tisches der Ministerpräsidentin gibt.“

Dr. Thomas Scherer
Hauptgeschäftsführer Landesverband des Einzelhandels in Rheinland-Pfalz

 

Nähere Informationen zum Landesverband Einzelhandel RLP e. V. erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

„Der Ovale Tisch für Fachkräftesicherung ist ein geeignetes Netzwerk, um auf die Herausforderungen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes adäquat zu reagieren. Hier haben Wirtschaft und Landesregierung gemeinsam Zielvereinbarungen zukunftsorientiert und umfassend formuliert; Alle Partner arbeiten mit: für das Gastgewerbe sind wir als Branchenverband aktiv dabei!“

Gereon Haumann
Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V.

 

 

Nähere Informationen zur DEHOGA RLP erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

 ​​​​​​„Der Ovale Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung stellt wichtige Weichen für die Zukunft der Arbeit. Denn die Transformation der Arbeitswelt birgt einige Herausforderungen. Wir erarbeiten zum Beispiel in der Fachkräftestrategie mit allen Partnern des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes konsensual Strategien zur Stabilisierung des Fachkräftenachwuchses. Als Gewerkschaften nutzen wir den Ovalen Tisch, um auch hier die Position der Arbeitnehmenden und Auszubildenden einzubringen und um Gute Arbeit zu verankern.

Auch wenn es unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze bei den Partnern gibt, erarbeiten wir am Ovalen Tisch immer wieder wegweisende Maßnahmen, die von allen getragen werden. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, sondern zeugt von der Dialogbereitschaft aller Akteure hier in Rheinland-Pfalz.“


Susanne Wingertszahn
Vorsitzende DGB Rheinland-Pfalz / Saarland

 

Nähere Informationen zum DGB-Rheinland-Pfalz / Saarland erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

„Der ovale Tisch für Ausbildungsmarktfragen und Fachkräftesicherung in Rheinland-Pfalz ist ein gutes Beispiel, wie alle Akteure des Arbeitsmarktes versuchen gemeinsame Strategien zur Bewältigung des steigenden Fachkräftemangels zu entwickeln.  Der demografische Wandel ist eine so große Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft und ist nur gemeinsam zu gestalten. Gerade für den Industriestandort Rheinland-Pfalz hat die Fachkräftesicherung eine große Bedeutung. Nicht immer sind sich die Partner sofort einig, aber bei diesem wichtigen Thema, stehen gemeinsame Lösungsansätze und eine abgestimmte Strategie im Fokus."

Roland Strasser
Landesbezirksleiter IG BCE, Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland

 

Nähere Informationen erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

"Die IG Metall beteiligt sich selbstverständlich an dieser Initiative. Es ist eine zentrale Zukunftsaufgabe, in Rheinland-Pfalz auch künftig gut ausgebildete Fachkräfte zu haben, die die Zukunft des Wirtschaftsstandortes gestalten. Dazu haben wir viele Vorschläge und wirken gerne mit. Es ist sehr zu begrüßen, dass in Rheinland-Pfalz alle relevanten Akteure bei aller Unterschiedlichkeit in wichtigen Fragen wie der Fachkräftesicherung gut zusammenarbeiten. "

Jörg Köhlinger
Vorsitzender der IG Metall Bezirk Mitte (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen)

 

Nähere Informationen zur IG Metall Bezirk Mitte erhalten Sie auf der folgenden Internetseite.

„Der Ovale Tisch ist ein wichtiges und einzigartiges Bündnis, um in Rheinland-Pfalz der Bedeutung einer Fachkräftesicherung gerecht zu werden - gerade auch vor dem Hintergrund einer immer stärker digitalisierten Welt.
Durch den demographischen Wandel ist die Stärkung der dualen Ausbildung u.a. von großer Bedeutung, damit Rheinland-Pfalz ein starkes Land mit gut qualifizierten Fachkräften bleibt.
Wenn alle Akteure gemeinsam und sozialpartnerschaftlich an dieser Strategie und den Zielen arbeiten, kann es ein Erfolg werden – deswegen ist die gute Zusammenarbeit
und der konstruktive Austausch über den Arbeits- und Ausbildungsmarkt am Ovalen Tisch nicht mehr weg zu denken.“ 


Michael Blug
Landesbezirksleiter ver.di Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland


 

Nähere Informationen finden Sie auf dieser Internetseite.

Ovaler Tisch - Fachkräftestrategie für Rheinland-Pfalz

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